FRAUKE ECKHARDT klangkunst
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KlangAngel

Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel
Frauke Eckhardt, Klangkunst, Mainz, KlangAngel
Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel
Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel

Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel
Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel
Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel

Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel
Frauke Eckhardt, Klangkunst, Saarbrücken, KlangAngel

Sound

https://fraukeeckhardt.de/wp-content/uploads/klangangel2.mp3

Sound

https://fraukeeckhardt.de/wp-content/uploads/klangangel.mp3
Interaktive Klanginstrumente, Saar Art, Moderne Galerie, Saarbrücken, 2013
Hydrophon, Angelrute, Verstärker, Isolationskopfhörer, Kabel, Gesamtlänge 5m

Die Klanginstrumente KlangAngel sind für den Öffentlichen Raum der Stadt Saarbrücken konzipiert worden. Ihre Stadtmitte ist geprägt durch den Fluss Saar und der, seit den 60 er Jahren parallel dazu verlaufenden Autobahn. Diese dominiert das Sound-scape der Stadtmitte, insbesondere die Promenade und das Naherholungsgebiet, den Staden. Mit der KlangAngel wird die Rückeroberung des Flusses als Erlebnis- und Lebensraum und die kritisch reflektierende Betrachtung seiner Situation betrieben. Die KlangAngel wird vom Rezipienten zum Gewässer mitgeführt. Statt einem Köder wird ein Hydrophon ins Wasser getaucht, geworfen, geschwenkt... Es nimmt mit seiner Membran die Wasser- und Berührungsklänge auf und leitet sie akustisch verstärkt an den Isolationskopfhörer weiter. Dieser reduziert die Außengeräusche und ermöglicht das akustische Abtauchen in die eigenhändig geangelten Klänge. Die physikalische Eigenschaft des Unterwasserschalls, über eine sehr viel größere Distanz als der gewohnte Luftschall akustische Ereignisse zu vermitteln, führt zu einer gesteigerten Präsenz der Unterwasser-Soundscape. Der Blick auf den vormals mit Müßiggang und Entspannung assoziierten Fluss und dem Prozess des Angelns wird nachhaltig irritiert und erfährt eine gesteigerte Sensibilisieren für das tatsächliche Treiben unter bzw. im Wasser. Der Rezipient bestimmt mit Ort und Zeit selbst das Ereignis des Kunstwerks - seine eigenzeitliche Wahrnehmung bestätigt Heraklits „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“
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Frauke Eckhardt, 2019
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